Betriebliches Gesundheitsmanagement

Bei der Einrichtung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) werden Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung dauerhaft in ihre Unternehmensorganisation integriert. Es finden demnach nicht nur punktuell Maßnahmen zur Förderung der Mitarbeitergesundheit statt, sondern es werden, in einem fortlaufenden Prozess, Maßnahmen zur Gesundheitsförderung entwickelt, überprüft und optimiert.

Die Einrichtung eines BGM erfolgt in vier Schritten: Ist-Analyse, Interventionsplanung, Interventionsdurchführung und Evaluation.
Die Maßnahmen werden nach diesem Prinzip zunächst anhand des identifizierten Bedarfs in ihrem Unternehmen ermittelt und anschließend geplant sowie durchgeführt. Des Weiteren werden die Maßnahmen in regelmäßigen Abständen auf ihre Wirksamkeit überprüft und gegebenen falls angepasst sowie optimiert.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

 

Nutzen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist eine Investition, die sich lohnt! Studien zeigen, dass sich jeder Euro der in ein nachhaltiges BGM investiert wird, vervielfacht.

Neben dem finanziellen Anreiz, gibt es aber auch noch viele weitere positive Aspekte eines BGM:

  • Senkung der Krankenstände
  • Steigerung der Produktivität
  • Verbesserung des Betriebsklima
  • Mitarbeiterbindung
  • Aufwertung des Firmenimages
  • Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation
  • Erhalt von Gesundheit und Lebensqualität der Mitarbeiter

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